Bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie in Mannheim ging es auch um eine intravenöse Eisensubstitution bei Herzinsuffizienz. Studien zeigten einen engen Zusammenhang zwischen der Herzinsuffizienz und einem Eisenmangel. Durch intravenöse Eisensubstitution kommt es zu einer verbesserten Symptomatik, einer höheren Lebensqualität und funktioneller Kapazität bei Herzinsuffizienz-Patienten.
Die Eisentherapie bei chronischer Herzinsuffizienz fand bereits 2016 Eingang in die Leitlinien der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie.
Referenz:
Esanum.de: Eisen als valides therapuetisches Target?